Mittelgeber : Bundesamt für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
Forschungsbericht : 1994-1996
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Die im biologischen Gewebe enthaltenen permanenten elektrischen Dipolmomente können als "Sonden" zur Austastung ihrer Umgebung genutzt werden. Daraus läßt sich ein neuer diagnostischer Ansatz zur nichtinvasiven Untersuchung von Geweben an inneren und äußeren Körperoberflächen ableiten. Nach Durchfahren eines größeren Frequenzbereichs, bspw. (2 . . .900 MHz) lassen sich die Dichte der die Dipole tragenden Moleküle sowie deren relative Beweglichkeit im Molekülverband bestimmen.
Auf diese Weise können Aussagen über gesundes und entartetes Verhalten gewonnen werden (z. B. Dermatologie: Basaliom / gesund).
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96